Mit der Orientalischen Küche verhält es sich gleich wie mit der Thai-Küche: Kennt man einmal die Grundzutaten, Gewürze und Geschmäcker, fängt der Spass erst richtig an. Jetzt kann man Neues ausprobieren und kombinieren. Ich habe eine Hummus-Variante mit Kürbis und Zaatar ausprobiert. Dazu serviere ich ein Petersilienpesto und Pita.
- Kürbis
- 1 Dose Kichererbsen, abgetropft
- Sesampaste
- Zitronensaft
- Wasser
- Knoblauch (optional)
- Salz
- Pfeffer
- 1 TL Zaatar
- ¼ TL Kurkuma
- ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel
- etwas Olivenöl
- Es ist ganz einfach: Kürbis in Scheiben schneiden auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln, salzen und im 200 Grad warmen Ofen ca. 30 Minuten schmoren lassen. Abkühlen lassen. Optional kann man den Kürbis auch mit etwas Bouillon in der Pfanne dämpfen.
- In der Zwischenzeit die Tahina vorbereiten. Dazu drei Löffel Sesampaste in eine kleine Schüssel geben, Zitronensaft und Wasser hinzugeben und rühren, bis ein sämiger Dip entsteht, etwas salzen.
- Die abgekühlten Kürbisstücke, Zaatar, die Tahina und die Kichererbsen in den Mixer geben und zu einer cremigen Paste verrühren.
Kürbis Hummus mit Zaatar
Für das Pesto Petersilie, Basilikum, Pininenkernen, Salz und Stücke einer eingelegten Salzzitrone zusammen mit Olivenöl mixen. Wer’s pikant mag, einfach noch etwas Chili untermischen. Das Kürbis Hummus in eine flache Schüssel geben, mit etwas Pesto und Olivenöl dekorieren und mit Pita oder Fladenbrot geniessen.
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