Diese Pasta-Kombi hat’s in sich: Pikante und herrlich cremige Peperonisauce mit Harissa kombiniert mit knusprig gebackenem Blumenkohl. Die Misopaste verleiht dem knusprigen Blumenkohl noch etwas Umami und fügt sich wunderbar in die cremige Sauce aus frischen Peperoni. Wärmend, gesund und passend, wenn der Frühling einfach nicht so richtig will. Die Peperonisauce schmeckt natürlich auch einfach so zu Pasta oder zu Reis oder Risotto. Oder zusammen mit Tomaten und Eiern als Shakshuka.
Pasta an cremiger Peperonisauce mit knusprigem Blumenkohl
Vorbereitung
Kochzeit
Total
Autorin: Naomi
Rezept: Vegetarisch, Glutenfrei
Küche: Middle Eastern
Portionen: 4
Zutaten
- 1 Zwiebel, gehackt
- 2 rote Peperoni, entkernt, in Würfel geschnitten
- 2 El Tomatenmark
- 2 TL Paprika, falls vorhanden Räucherpaprika
- 1 TL Harissa, alternativ wenig Chiliöl oder Chiliflocken
- ¼ TL Kümmel, gemahlen
- ½ TL Koriander, gemahlen
- genügend Olivenöl
- Salz
- 1 dl Gemüsebouillon
- 1 kleiner Blumenkohl, nur die Rosen
- 1 TL Misopaste
- Parmesan oder vegane Alternative
Zubereitung
- Olivenöl in eine Bratpfanne geben.
- Zwiebeln andünsten. Peperoni dazu geben und 4-5 Minuten anbraten. Gewürze dazu geben und 1 Minuten darin wenden. 1 dl Bouillon anrühren, mit Tomatenmark vermischen und zu den Peperoni geben. Hitze reduzieren. Harissa untermischen. Noch einmal ein paar Minuten einköcheln lassen, bis die Peperoni weich sind und die Flüssigkeit etwas eingekocht ist.
- Die Sauce in ein geeignetes Gefäss geben und mit dem Stabmixer cremig mixen.
- Den Blumenkohl waschen und in kleine Rosen schneiden.
- Die Misopaste mit wenig Wasser anrühren. Den Blumenkohl erst mit etwas Olivenöl, dann mit der Miso bestreichen, am besten mit einem Pinsel.
- Auf einem Backblech verteilen und 12- 5 Minuten bei 180 Grad im Ofen backen. Evtl. in der Hälfte der Zeit wenden.1
- Pasta kochen, beim Abgiessen wenig Flüssigkeit in der Pfanne lassen. Die Peperonisauce dazu geben und alles gut vermischen. Dann vorsichtig den Blumenkohl untermischen.
- Die Pasta mit Parmesan oder veganer Käsealternative garnieren und geniessen.
Ich esse am liebsten die glutenfreien Spaghetti aus Reis- und Maismehl. Die schmecken so gut, dass sogar meine Tochter den Unterschied nicht mehr schmeckt.
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