Ich freu mich schon auf meinen eigenen Kräutergarten. Wenn ich Peterli, Basilikum und Pfefferminze pflücken und noch warm von der Sonne verarbeiten kann. Man kann ja schon mal ein wenig vom Sommer träumen. Bis dahin kaufe ich eben die Kräuter und mixe mir mein Zitronen-Kräuter-Pesto.
Pasta mit Zitronen-Kräuter-Pesto
Vorbereitung
Kochzeit
Total
Rezept: Vegetarisch
Küche: Mediterran
Portionen: 4
Zutaten
- 2-3 Bund glatte Petersilie,
- eine Handvoll Pfefferminze
- 2 Bund Basilikum
- 2 EL Pinienkerne
- 1 Knoblauchzehe, geschält (optional)
- ¼ Schnitz eingelegte Salzzitrone, gehackt
- eine Prise Salz
- Chili (optional)
- 2-4 EL Olivenöl, nach Bedarf
- Parmesan, am Stück (optional)
- Kresse oder Sprossen
- 500 g Pasta (z.B. Fusili)
Zubereitung
- Kräuter waschen, nur Blätter verwenden
- Alle Zutaten in ein Gefäss geben und unter der Zugabe von Olivenöl so lange pürieren, bis eine cremige Masse entsteht
- Pasta in kochendes und gesalzenes Wasser geben und al dente kochen. Abgiessen.
- Pesto grosszügig über die heisse Pasta geben, durchmischen
- Mit etwas Pfeffer würzen und mit Sprossen dekorieren
Wer keine eingelegten Salzzitronen zur Hand hat, ersetzt sie am besten mit den Zesten einer Biozitrone. Dieses Zitonen-Kräuter-Pesto schmeckt auch zu Gemüse, zu Suppen, auf Salate, zu Hummus, in Sandwiches.
Tipp: Das Pesto ist im Kühlschrank gut verschlossen und mit Olivenöl bedeckt bis zu einer Woche haltbar. Und ohne den frischen Parmesan ist das Kräuterpesto vegan.
Das Rezept habe ich als Gastbloggerin für den Lunchgate Kulinarik-Blog erstellt. Dort findest du übrigens noch mehr Rezepte von mir und weiteren Foodies. Das coole dabei: man kann alle Zutaten mit einem einzigen Klick direkt in deine Einkaufsliste importieren. Mega smart. Du kennst die Bring! App noch nicht? Dann aber hopp! und Download.
Susanne Benz says
Mal wieder sehr verlockend. Wir probieren jetzt die Pasta mit Zitronen-Kräuter-Pesto, auch wenn die Sonne noch nicht auf unsere Kräuter geschienen hat.
Beste Grüße
Susanne
Naomi Meran says
Lieben Dank! Wenigstens hat man dann ein wenig Sonne im Bauch 😉
Herzlich, Naomi